Fragen und Antworten -
Aus der Praxis für die Praxis

Für uns von AIB ist es wichtig, ein klares Verständnis sowie eine gute Aufklärung über unsere verantwortungsvolle Arbeit zu schaffen. Wir denken, einer der besten Wege um das zu ermöglichen ist, unsere eigenen Mitarbeiter zu befragen und antworten zu lassen. Wir wollen Ihnen als Bewerber damit mögliche Sorgen oder Unklarheiten vorab nehmen. Damit Sie selbstbewusst, angstfrei und vor allem mit Spaß an der Arbeit bei uns in der Intensivpflege arbeiten können.

Dazu befragten wir drei unserer Mitarbeiter, die direkt nach Beendigung Ihrer Ausbildung bei uns im Bereich der außerklinischen Intensivpflege den Einstieg gefunden haben.

FRAGE: War es für dich beängstigend, nach der Ausbildung sofort in die Intensivpflege zu wechseln?

Wolfgang B.: Davor muss man keine Angst haben. Man kommt frisch aus der Ausbildung und hat ein aktuelles Grundwissen. Es wird einem genügend Einarbeitungszeit gegeben, in dieser man sehr gut die „Erweiterungen“ zur Grundausbildung erlernen kann und auch die nötige Praxis erreicht. Des Weiteren hat man auch das Team immer im Hintergrund, bei welchem man immer nachfragen kann.

Julian W.: Eine Hospitation war für mich eine sehr gelungene Maßnahme. Das nahm mir die Ängste und hinterließ einen positiven Eindruck.

Anna H.: Nein, ich wollte in der ambulanten Intensivpflege arbeiten, weil ich gerne selbständig arbeite.

FRAGE: Ist für dich der Alltag langweilig geworden?

Wolfgang B.:  Nein, auf keinen Fall. Man hat es selbst in der Hand, ob es einem langweilig werden kann. Da man mit dem Patienten den Alltag gemeinsam gestalten kann, entscheidet man selbst wie der Tag wird. So viel Handlungsfreiraum hat man in den anderen Einrichtungen nicht.

Julian W.:  Nein, ich genieße das Maß der Unabhängigkeit sehr.

Anna H.:  Ich kann in der 12-Stunden-Schicht den Tagesablauf je nach Patient selbst bestimmen. Die 12-Stunden-Schicht ist zwar anstrengend, aber die freien Tage gleichen das sehr gut aus.

FRAGE: Ist es für dich schwierig, mit einem Patienten alleine den Tag zu verbringen?

Wolfgang B.: Das ist kein Problem. Es gibt ärztliche Verordnungen, die sämtliche Ereignisse abdecken. Somit weiß man immer was man in verschiedenen Situationen tun kann. Es ist auch der Hausarzt, der die Patienten gut kennt, telefonisch erreichbar und kann somit auch Anweisungen geben, die dann im Nachhinein schriftlich nachgereicht werden. Ebenfalls gibt es bei AI-Becker auch eine interne Bereitschaftsnummer, die 24-Stunden besetzt ist. Somit ist man für alle Notfälle gerüstet und bekommt sehr gute Unterstützung.

Julian W.: Für mich ist das keine Schwierigkeit.

Anna H.: Es ist kein Problem mit dem Patienten alleine zu arbeiten, dadurch hat man ja mehr Zeit um was zu Unternehmen, wie zum Beispiel Fahrradfahren mit dem Patienten.

FRAGE: Findest du, dass du die richtige Entscheidung mit dem Arbeiten in der Intensivpflege getroffen hast?

Wolfgang B.: Ja, da bin ich mir sicher. Ich finde es toll, dass ich nach meinem Abschluss der Ausbildung so viel Verantwortung bekommen und meine eigenständigen Entscheidungen im Berufsalltag treffen kann. Ebenfalls gefällt mir, dass ich sofort Erfahrung in der Intensivpflege sammeln kann und es auch über AIB die Möglichkeit gibt, sich in diesem Bereich fortzubilden.
Julian W.: Wenn mich Leute fragen, wie es in der ambulanten Intensivpflege ist, sag ich meistens so etwas wie: „Das kommt auf das Team und den Patienten an. Meine sind super.“
Anna H.: Ja habe ich, es ist toll den Patienten so gut zu kennen und den Tagesablauf genau an ihn anpassen zu können.